Ich hatte sie stets bewundert, diese grossen Menschen. Sie konnten nicht viel ihr Eigen nennen, dafür trugen sie in ihrem Herzen einen riesigen Willen und unendliche Liebe.
So brachten sie alles um sie herum zum Blühen.
Bis es verwelkte.
Da stehe ich nun mitten in dieser kargen Landschaft und kann nicht weitergehen. Ich schaue in die Sonne und sehe wie die Vögel in den Süden ziehen.
Ich fühle mich hilflos. Ich fühle mich einsam. Mir ist kalt. So bleibt mir nur das Warten, das Warten auf den Ostwind.
Da stehe ich nun mitten in dieser kargen Landschaft. Ich schaue den Mond an.
Heut Nacht ist er ein Planet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen