por la carretera
Norwegen. 5 Tage hier und es ist schon zu viel passiert. Das wichtigste Mal vorneweg, ich habe die Schule nicht begonnen und werde demnach einiges früher als geplant zurücksein (um selbstverständlich dann wieder gehen).
Die Frage nach den Gründen wird sich wohl stellen. Die wahren Gründe sind nicht die, welche sich im Internet befinden. Es sind viele Sachen die nicht optimal waren, um nicht schlecht zu sagen; und trotzdem war es sehr schwer sich zu lösen, denn die Vorfreude war riesig, so litt dann sichtlich die vertieft kritische Vorbereitung um die späte Kehrtwende vermeiden zu können darunter. Auch war der Ort perfek, die Anwesenden ebenfalls sehr nett. Jetzt kommt noch die Geschichte was ich daraus alles lehrnen kann und dann ist auch scho fertig.
Denn nun folgt wie immer nach dem Tief das Hoch....juhui. Ich habe absolut kein Plan was kommt, im Moment noch Geld und lebe immer noch...ach wie schön es ist zu träumen. In Anbetracht dessen, dass der Eine oder Andere sogar Tatsache werden könnte; ich verabschiede mich herzlichst und danke fürs Lesen meines ersten Eintrags. Ich wünsche mindestens so viele Kommentare wie es beim Runden Leder jeweils gibt.
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10 Kommentare:
Diese Selbstverständlichkeit ist für die Masse ein entfernter Traum. Grund also zur Freude, zur Wertschätzung - und zur Trauer.
herr oganga, kommen sie nach südamerika?
Diese kleine Blogwelle bedarf noch einer Erklärung: Aufgrund leichter Informatischer Behinderung habe ich, in der Absicht einen Kommentar zu hinterlassen, gleich einen eigenen Blog gestartet. Und wenn er schon mal da ist... Ich will nur dem medialen Chaos meinen ganz eigenen Beitrag beisteuern. Es ist mir aber sehr wohl bewusst, dass ein gemeinsamer Blog das ganze um ein vielfaches einfacher machen würde. Dann gäbe es auch mehr Kommentare, und schlussendlich geht es ja alleine um das. hahahaha.
Was sind denn jetzt die wahren Gründe für das verlassen von Humana? Was im Internet (keine primärerfahrung wie tsangatsanga) zu lesen war, war also auch nicht so vorteilhaft. Wundernehmen täte es mich schon.
Bitte Herr Beethoven, den Mund nicht zu voll nehmen! Schliesslich wird auch die grünste Gurke einmal braun...
Und ja, Herr Tsanga-Tsanga: meine Antwort bezüglich Ihrer Frage kennen Sie ja. Sie kam bereits, als Vorschlag, anno 2005, aus China.
Jaja, das kommt davon wenn man den ganzen Tag Kapielski liest, da wird einem die Sprache ja von selber so blumig. Aber ab sofort gibts wieder Holzfäller Kalauer.
z.b. was ist der unterschied zwischen einem krokodil und einer frau?
ja habt ihr euch schon mal eins von einem krokodil blasen lassen?
Harr Harr, Köstlich Herr Beethoven, ich habe seit der Auflösung der Sowjetunion selten so gelacht. Vielen Dank
ja braechi, was machst du im moment eigentlich so?
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